Norditalien Frühjahr 2019

02.04.2019 - 13.04.2019

Unsere zweite gemeinsame Tour mit Sir Duce hat uns nach Italien geführt. Wir haben den Wagen Anfang April aus der Scheune geholt und sind dann gleich für 12 Tage in den Süden gefahren. Viel zu kurz die Zeit für so ein schönes Land!

Auf dem Hinweg sind wir über die Schweiz zum Lago Maggiore gefahren. Weltuntergangstimmung mit Dauerregen und ein sehr teurer Campingplatz hat uns schnell weitergetrieben. In der Cinque Terre hat sich das Wetter bald beruhigt und wir hatten den Rest der Zeit wunderbares Frühlingswetter, teilweise konnten wir schon im T-Shirt draußen sitzen.
Die Nächte haben wir auf Stell- und Campingplätzen verbracht, gelegentlich auch frei gestanden. Die Campingplätze waren größtenteils noch fast leer, ganz nach unserem Geschmack.
Unsere Route ging von der Cinque Terre über Lucca und Pisa bis in die Mitte der Toskana (Volterra & San Gimigniano). Endpunkt war ein genialer Campingplatz direkt am Ufer des Lago Trasimeno.

Cinque Terre


Die Cinque Terre liegt an der Nordwestküste des italienischen Stiefels  und besteht aus den malerischen Dörfern Monterosso, Vernazza, Corniglia, Manarola und Riomaggiore. Allein schon diese Namen sind ein Gedicht! Die Dörfer schmiegen sich an die schroffe italienischen Rivieraküste. Die jahrhundertealten Küstendörfer sind bekannt für ihre bunten Häuser und die terrassenförmig an den Steilhängen angelegten Weinberge. In den Häfen schaukeln Fischerboote und in den Trattorien bekommt man weltbeste, frische Meeresfrüchtespezialitäten, Pasta und regionale Weine serviert.
Der Wanderweg Sentiero Azzurro verbindet die Dörfer und bietet dabei traumhaft schöne Ausblicke über das Meer und die kleinen Buchten. Auf diesem Wanderweg fand zum Zeitpunkt unseres Besuches ein Langlauf statt. Völlig irre. Die spinnen, die Römer.
 

Ankunft in Camogli. Das Mittelmeer begrüßte uns verhangen mit starken Regen. Die Fahrt mit unserem 3,5 Tonner die engen Serpentinen zum Meer hinunter waren noch gut zu schaffen. Problematisch ist in der Cinque Terre allerdings das Parken mit größeren Gefährten.

Monterosso al mare. Hier haben wir oberhalb des Stätdchens auf dem Stellplatz "Il Poggio" gestanden und von dort aus mehrere Touren gestartet. Sir Duce hat sich in der Zeit ausgeruht.

Lass uns mal eben nach Levanto wandern... Was in meinem Wanderführer und auf der Karte recht einfach aussah, entpuppte sich für uns ungeübte Flachländer als echte Herausforderung. 300 Meter steil hoch, oben angekommen völlig am Ende. Der wunderschöne Weg nach Levanto, Teil des Sentierro Azurro entschädigte uns aber für die Strapazen. Am nächsten Tag hatten wir höllische Muskelkater. 

Am Ortsrand von Levanto begrüßte uns dieser lustige Geselle an der Mauer eines künstlerisch dekorierten Bed & Breakfast

Vernazza, Perle der Cinque Terre. Wohlweislich sind wir einen Tag nach unserer Levanto-Mordstour nicht dorthin gewandert, sondern mit dem Zug gefahren. Alles unterhalb der Gürtellinie tat höllisch weh. Wir haben uns durch das Städtchen ins nächste Restaurant geschleppt und die Aussicht bei einem guten Gläschen Wein genossen. Das wars. 

Typisch für die Cinque Terre sind die bunt angemalten Häuserfronten mit grünen Fensterläden aus Holz.

Toscana

Ach, die Toscana: Egal, wohin man blickt, es ist einfach schön. Lieblich gewellte Hügellandschaften in die sich wunderschöne, mittelalterlich anmutende Dörfer schmiegen, umgeben von Olivenhainen und Weinhängen. Von Säulenzypressen gesäumte Straßen schlängeln sich durch die Felder. Der Duft von Pinien im Sonnenschein begleitet uns auf unserer Fahrt.
Ganz besonders hat uns das auf einem Hügel liegende Städtchen Gimignano mit seinen 15 Türmen und das mittelalterliche Volterra gefallen. Wir waren froh, außerhalb der Saison in diesen wunderschönen Städtchen verweilen zu dürfen,  So konnten wir den Charme besonders genießen.




San Gimignano

Diese mittelalterliche Kleinstadt in den Hügeln der Toskana müsst ihr unbedingt besuchen! Mit ihren 15 bis zu 54 Meter hohen Türmen ist sie schon von Weitem zu sehen. Früher gab es sogar 72 Türme. Die Patrizierfamilien im Mittelalter versuchten sich mit immer höheren Türmen zu übertrumpfen. Teile von Gimignano sind seit 1990 UNESCO Weltkulturerbe. 

Oben auf dem Hügeln von San Gimignano  

gibt es viel zu sehen. Man hat einen traumhaft schönen Ausblick in die sanft geschwungen Hügel der Toskana. Wer mag, kann auch einen der Türme besteigen. 
Für Wohnmobile gibt es einen ausgelagerten Parkplatz etwas außerhalb der Stadt. Wir sind in einer halben Stunde bis in das Centrum gelaufen. Es gibt aber auch Busse, die einen an den Stadtrand bringen. 

Volterra  liegt ca. 50km südlich von Pisa und gilt als eine der schönsten und romantischten Städte der Toscana. Die Stadt befindet sich auf einem 550 Meter hohen Bergrücken. Auch hier hat man einen wunderschönen Blick in die liebliche Hügellandschaft der Toscana. Volterra ist berühmt durch den Abbau und die Bearbeitung von Alabaster, einem gipsähnlichen, cremeweißen Gestein, welches für die Bildhauerei verwendet wird.

Das Val d' Orcia  befindet sich im Süden von Siena und  zählt zu den schönsten Gegenden der Toscana. Man fährt durch eine sanfthügelige, weite Landschaft mit geschwungenen Zypressenalleen,  wunderschönen, alten Dörfern und  spektakulären Ausichtspunkten. Sehenswert sind hier die Städtchen Pienza, Montalcino, San Quirico d´Orcia und Montepulciano, die berühmte Zypressenallee Poggio Covili und die Capella Madonna di Vitaleta.
Wir hatten leider viel zu wenig Zeit im Gepäck und konnten uns das meiste nur vom Auto aus ansehen.

Pölterdiöjuchhööö

Camping Listro in Castiglione del Lago direkt am Lago Trasimeno
Endpunkt unserer Italienreise. Mit etwas Glück ergattert man hier einen Stellplatz direkt am Wasser. Ein traumhaft schöner Platz von dem man aus in das bezaubernde Städtchen laufen kann. Hier gibt es eine mittelalterliche Burg und einen historischen Ortskern, mit gemütlichen Restaurants und kleinen Läden. 

Fazit

Norditalien im April ist ein Träumchen. Es grünt und blüht und duftet überall. Die bunten Dörfer der Cinqueterre, die sich an die steile Küste schmiegen und die lieblich geschwungene Landschaft der Toscana mit ihren mittelalterlichen Dörfern haben uns begeistert.
Die Temperaturen waren tagsüber sehr angenehm, nachts war es teilweise noch frisch und wir hatten kaum Regen.

Die Italiener sind ein lustiges, offenes Völkchen. Und kochen können die! Die beste Pizza haben wir in einem kleinen Restaurant auf dem Camping  Tamarici gegessen. Ansonsten: Pasta, Risotto, Bruschetta, Tiramisu, dazu ein guter Chianti..yumyum

Die Preise für Lebensmittel und Essen-gehen waren ähnlich wie in Deutschland. Lebensmitteltourismus lohnt sich nicht. Es sei denn, man packt sich lokale Spezialitäten ein. Wir haben uns einen superleckeren Parmaschinken am Stück gegönnt.

Die Camping- und Stellplätze sind im April noch schön leer (auf einem Platz waren wir die einzigen Besucher). Wir mögen das. Die Preise lagen im Durchschnitt bei 20,- € für unseren Duci und 2 Personen. 

Die Straßen sind größtenteils gut befahrbar. Wir sind in Italien wenig Autobahn gefahren, weil wir viel von der schönen Landschaft sehen wollten und um Kosten zu sparen. Ganz besonders Spaß gemacht haben die kurvigen Straßen mit Meeresblick in der Cinqueterre. Das Parken in der Cinqueterre kann für lange WoMos problematisch sein.

Das Internet war größtenteils gut.

Wir kommen bestimmt wieder! Mit viel mehr Zeit. Dann geht es runter bis nach Sizilien.

Polen im Sommer 2019

Im Norden von Polen

29.07.2019 - 09.08.2019

Meine (Hannas) Mutter kam ursprünglich aus dem polnischen Kreis Stolp. Ich hatte schon länger den Wunsch, den Ort meiner Wurzeln kennenzulernen. So sind wir im Sommer 2019 kurzentschlossen in den Norden von Polen gefahren. Eigentlich wollten wir nur an der Ostsseküste bis nach Danzig entlang fahren. Aber dann hat uns Masuren gelockt und wir sind immer weiter gen Osten gefahren, bis kurz vor die weißrussisch-littauische Grenze.

Polens Ostseeküste

Die ersten Eindrücke von Polen waren nicht positiv. In Swinemünde die Fähre zu finden war alles andere als einfach. An der Fähre angekommen,  haben wir uns mit unserem 3,5-Tonner in die Warteschleife für LKWs eingereiht. Nach ewig langem Warten waren wir endlich an der Reihe. Wir wollten schon frohgemut auf die Fähre fahren, als uns ein griesgrämiger Kontrolleur nach unseren Fahrzeugpapieren fragte. Nach einem kurzen Blick in die Papiere gab er uns zu verstehen, dass wir in der falschen Reihe stehen und wir konnten uns wieder ganz hinten in die PKW Reihe stellen. Da kam Stimmung auf...

Endlich auf der Ostseite der Oder angekommen, wollten wir nur noch schnell einen Platz zum Übernachten finden. In der Not frisst der Teufel Fliegen bzw. das Grauen hatte einen Namen: Camping Tramp. Hier herrschte Anarchie ohnegleichen. Die Wagen und Zelte standen durcheinander und dichtgedrängt in einem strohtrockenen Kiefernwald, dazu eine Stromverteilung, die selbst uns zwei Laien Schweißperlen auf die Stirn trieb. Hüpfburgen, Kinderanimation, Krawall bis in die Nacht. Und das zu einem horrenden Preis. Nix wie weg am nächsten Tag.

Der erste Küstenabschnitt der Ostsee erwies sich als sehr touristisch, aber je weiter wir in den Osten kamen, umso ruhiger, natürlicher und schöner wurde die Gegend. 

Swolowo gehört zu den ältesten und noch ursprünglichsten Dörfern Pommerns. Das ganze Dorf ist ein Museum. Hier haben wir weltbeste Gänse-Burger gegessen!

Direkt am Jezioro Gardno haben wir eine Nacht im Surf Camp Gardno verbracht. Ein kleiner, einfacher Campingplatz mit sehr netten Betreibern. Wir kommen gerne wieder.

Die Frische Nehrung, wirklich der schönste und unberührteste Strand Polens. Blitzsauberer Sandstrand,  kein Seegras, kaum Holz, kaum Steine, kristallklares Wasser und wenig Menschen. So gefällt uns das. 
Hier gibt es viele Mücken und Wildschweine.

Auf der Frischen Nehrung mit Blick gen Osten. Hinter dem Zaun ist russisches Sperrgebiet. 

Zurück zu den Wurzeln

An einem Tag haben wir eine Rundreise im Kreis Stolp gemacht. Dort waren früher meine Großeltern mit ihrer Verwandtschaft ansässig. Meine Mutter  hat ihre ersten Lebensjahre auf einem landwirtschaftlichen Gut in Krampe gelebt. Zum Kriegsende 1945 musste sie mit 4 1/2 Jahren zusammen mit ihrer Mutter, ihrer kleinen Schwester  und nur  wenig Habseligkeiten Hals über Kopf flüchten. Die kleine Schwester hat die Flucht nicht überlebt.


Danzig

Auf dem Weg zur kuhrischen Nehrung haben wir einen Abstecher nach Danzig gemacht. Die Innenstadt ist wunderschön. Aber leider auch sehr überlaufen. Um die Stadt zu genießen, sollte man hier besser außerhalb der Saison Urlaub machen. 

Danzig hat eine sehr bewegte Geschichte. die Innenstadt wurde Ende des zweiten Weltkriegs fast vollständig zerstört und später originalgetreu  wieder aufgebaut. Hier kann man stundenlang wandeln und staunen. Und überall gibt es Bernsteinprodukte zu kaufen.

Piroggen sind eine typische polnische Spezialität. Teigbällchen, gefüllt mit Hackfleisch, Sauerkraut oder Zwiebeln und Kartoffeln. Dazu gab es leckere Pilzsoße. Muss man einmal gegessen haben. 

Der Danziger Hafen. Wie auch in der Innenstadt alles sehr schön wiederhergestellt. Leider etwas verschandelt mit den typischen Neppständen. 

Die Parkplatzsuche in Zentrumsnähe war extrem schwierig. Von einem Parkplatz sind wir wieder weggejagt worden, angeblich war unser Auto zu groß. 
Schließlich haben wir, nur 10 Fußminuten von der Innenstadt entfernt, diesen etwas schrammeligen Platz gefunden.

Masuren

Endlose Weiten mit abgeernteten Getreidefeldern, blitzblauer Himmel mit Wattebauschwolken, wunderschöne Seen, ärmliche aber charmante  Dörfer, zahlreiche Störche, Buchweizenfelder, Kopfsteinpflasterstraßen und Alleen aus alten Eichen. Das fällt mir als erstes ein, wenn ich an die Masuren denke.

Hier ist die Zeit stehengeblieben. Die Häuser sind größtenteils veraltet und renovierungsbedürftig. Überall sieht man Bauruinen, Häuser an denen scheinbar mitten in der Bauphase nicht mehr weitergebaut wurde. Aber trotz der Armut sieht man immer wieder vor den alten Häusern fette, protzige Autos stehen. Und die Polen lieben es, ihre Grundstücke mit (in meinen Augen) hässlichen, hohen Betonzäunen zu verunstalten.

Wir haben in den Masuren immer auf Campingplätzen übernachtet. Zum Einen liegen die Plätze immer direkt an schönen Seen und zum Anderen sind sie einfach günstig. Die Ausstattungen waren immer recht einfach, aber für unsere Bedürfnisse absolut ausreichend. Die Polen haben einen Sinn fürs Praktische: auf mehreren Plätzen waren die WCs und Duschen in aneinandergebaute Dixi-KloKabinen eingebaut. Geht doch!

Unser östlichster Platz war der Camping Jastrzeby in der Nähe von Krusznik, auch wieder klein und einfach, direkt am Jezioro Wigry, mit sehr netten Betreibern und nur ca. 30km Luftlinie von der litauisch-weißrussischen Grenze entfernt. 

Typisch für Masuren sind die vielen Störche, die auf  Dächern und Strommasten ihre Nester haben und tagsüber durch die Wiesen schreiten. 

Sommerweiten-Wattebauschidylle

Typisch sind auch die schönen Baumalleen aus alten Linden, Eichen oder Kastanien. Teilweise sehr rumpelig und eng. Da muss man aufpassen, dass man nicht aneckt. 

Schiffshebewerk Pochylnia Jelenie am oberländischen Kanal
Ein Fährwaggon kommt vom Oberwasser und transportiert ein Boot zum Unterwasser. Oben auf dem "Berg" steht ein Maschinenhaus, das wir mit etwas Glück innen besichtigen durften.

Camping Lötzen, mitten in Masuren. So wie auf diesem Bild sieht es auf vielen Campingplätzen in Masuren aus: Direkt am See gelegen, mit Badestrand, kleinem Anleger und Angelmöglichkeiten. Mitten in der Natur und wunderbar ruhig.

Geniales Gefährt, prädestiniert zum Ausbauen!

Der Rückweg


Über die vielen halbfertigen Bauruinen in ganz Polen haben wir uns irgendwann nicht mehr gewundert. Aber diese interessante Baukonstruktion ist uns bis heute ein Rätsel.

Camping am Jezioro Sarz
Wieder einmal ein traumhaft schöner Platz direkt am See. Zu dem Platz gehört ein Restaurant, in dem man gut und deftig essen kann.

Der Stellplatz am alten Forsthof, Pole namiotowe Zapora Mylof. Hier haben wir ganze 3,-€ für eine Nacht bezahlt. Dafür standen wir fast ganz alleine direkt an einem Fluß. Hier in der Gegend ist vor Jahren ein Tornado durch die Fichtenmonokulturen gerauscht. Entsprechend kahl und wüst präsentierte sich teilweise die Landschaft. 

Stargard Szczecinski, letzte Station kurz vor der polnischen Grenze. Ein polnisches Kleinstädtchen mit einer schönen Innenstadt. Hier haben wir einen kleinen Bummel gemacht und waren wir ein letztes Mal lecker polnisch Essen. 

Fazit


Hier kann man entspannen und durchatmen

Die meisten Menschen sind uns freundlich begegnet. Ältere Leute haben uns sofort auf Deutsch angesprochen. Mit Englisch konnten wir uns auch gut verständigen. Gelegentlich kam der google Übersetzer zum Einsatz.

Die Natur und Landschaft auf dem Haff und in den Masuren hat uns ausgesprochen gut gefallen. Die Ostseeküste westlich von Danzig war uns zu touristisch. 

In Polen ist freistehen nicht erlaubt.  Da die Campingplätze gen Osten immer günstiger werden, ist es hier auch nicht unbedingt nötig. Viele Campingplätze sind direkt an Seen gelegen, haben einen mittleren Standard und teilweise auch ein Restaurant auf dem Platz. 
Wer keinen Rummel mag, sollte die Campingplätze direkt an der Ostsee zwischen Swinemünde und Danzig meiden. Die Plätze und Ortschaften sind in den Sommermonaten im Kinderanimationmodus. Nix für uns.

Beim Thema Einkaufen fällt uns sofort "biedronka" ein, der Discounter mit dem Marienkäfer. Lidl gibt es natürlich auch. Einkaufen, Tanken und Essen gehen ist etwas günstiger als bei uns in Deutschland. Je weiter man in den Osten kommt, umso günstiger wird es. 
 
Die Autobahnen und Landstraßen sind gut ausgebaut. Im Hinterland 

sind die Straßen nicht mehr in ganz so gutem Zustand und oft auch eng wegen der vielen Alleebäume. 


Internet funktioniert größtenteils problemlos. Auf dem Haff an der  russischen Grenze und im östlichen Masuren war es teilweise problematisch. Es gibt auch nicht auf jedem Campingplatz wlan.

Das Reisen im August war ok: Das Wetter war sommerlich warm und wir hatten wenig Regen. Da noch Ferienzeit war, waren die Zeltplätze recht voll. Wir haben aber immer ohne Reservierung einen Platz bekommen.